Links zum Kapitel Analyse
Eine mittelständische Firma gab beim ADFC Baden-Württemberg eine Potential-Analyse in Auftrag. Diese ermittelte, wie viele der Beschäftigten mit dem Rad zur Arbeit kommen könnten und welche Bedingungen dafür geschaffen werden müssen.
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Das Land Brandenburg prüft mit einem Bewertungssystem, an welchen Strecken der Bau von Radwegen am dringlichsten ist. Dadurch sollen die begrenzten Haushaltsmittel dort zuerst eingesetzt werden, wo die Verkehrssicherheit es erfordert und die meisten Radfahrenden unterwegs sind.
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Der Zweckverband für den Großraum Braunschweig erarbeitete eine Radwegekonzeption für die Region. Nach einer umfangreichen Bestandserhebung wurde ein Netz für den Alltagsradverkehr in Verbindung mit dem ÖPNV entwickelt.
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Das Statistische Amt von Stuttgart führte eine Schülerbefragung zur Verkehrsmittelwahl, Fahrradnutzung und Problemen mit Radwegen an 134 Schulen durch. Die Ergebnisse dieser Befragung werden als Arbeitsgrundlage für die Verbesserung der Radwegestruktur in der Umgebung der Schulen genutzt.
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Bei der Tourismusagentur in Schleswig-Holstein gibt es eine Koordinierungsstelle für Radtourismus. Diese vermittelt zwischen Verkehrsplanung und Tourismus und berät die Akteure. Sie erfasst das Wegenetz sowie dessen Qualität und betreut ein Radportal im Internet.
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