• Radfahren macht Spaß - und glücklich. Radfahrerinnen und Radfahrer haben den Überblick. Sie werden gesehen und treffen ihre Freunde in der Straße.
  • Radfahren ist cool. Auf einem Fahrrad ist man jedoch weder vor Regen, Sonne, Wind noch vor Kälte oder Wärme geschützt.
  • Schulkinder mögen das Radfahren, denn mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren, bedeutet Unabhängigkeit.
  • Viele Menschen haben bei ihrer Arbeit und im Alltag keine Gelegenheit zur körperlichen Betätigung. Radfahren zur Arbeit garantiert tägliche Bewegung.
  • Für viele ist Radfahren in der Freizeit der erste Schritt zum regelmäßigen Radfahren.
  • Attraktive Radrouten sind der Schlüssel dazu, um Menschen zum Radfahren zu ermutigen. Eine Fahrradroute muss nicht immer ein Radweg sein.
  • Das Parken von Fahrrädern ist aus verschiedenen Gründen ein wichtiges Thema bei der Radverkehrsförderung.
  • In Kombination mit dem Öffentlichen Verkehr wird das Fahrrad zum Verkehrsmittel für Langstrecken und damit eine Alternative für viele Autofahrer.
  • Wegweiser sind wichtig, um in einer unbekannten Stadt oder Region ans Ziel zu gelangen.
  • Information über das Radfahren ist für alle wichtig, egal ob man selbst Rad fährt oder nicht.
  • Fahrradkarten sind wichtig zur Information. Sie gibt Empfehlungen für Radwege und Informationen beispielsweise zur Qualität der Oberfläche.
  • Kenne die Ausgangsbedingungen zum Radfahren und verfolge ihren Fortschritt. Nur so kannst du sie verbessern.
  • Kooperation bringt alle Partner weiter, denn sie tauschen ihre Erfahrungen aus, lernen voneinander und helfen sich.
  • Es ist sehr nützlich, andere Städte zu besuchen, die in Radverkehrsdingen weiter fortgeschritten sind.
  • Werbung ist wichtig, um den Radverkehr in deiner Stadt und Region voranzutreiben und um Leute zu motivieren, aufs Rad zu steigen.
  • Fahrradpolitik kann organisiert werden oder einfach passieren: Von oben nach unten oder umgekehrt.
  • 22 Partner aus dem Ostseeraum haben von 2004 bis 2007 an dem Projekt „Baltic Sea Cycling“ teilgenommen.
  • Heutzutage verstopfen Autos die Städte und blockieren sich. Es ist höchste Zeit für einen Sinneswandel.